Über mich Allgemeines zu mir
Mein Name ist Aaron Jung, ich bin 22 Jahre alt und befinde mich derzeit noch in der Ausbildung zum Mediengestalter in Digital und Print. Die dreijährige Ausbildung absolviere ich seit August 2017. Durch hervorragende Leistungen durfte ich jedoch meine Ausbildungszeit um ein halbes Jahr verkürzen, weshalb die Abschlussprüfung für mich nun im Winter 2019 stattgefunden hat. Mit dem Erhalt meiner Prüfungsergebnisse (ca. Mitte Februar) gilt meine Ausbildung als abgeschlossen und ich führe mein Arbeitsverhältnis bei der "Euroweb Internet GmbH" fort.
Ich kann mit Stolz behaupten, dass ich ein sehr umgänglicher und engagierter Mensch bin. Im täglichen Arbeitsleben entwickle ich pragmatisch und lösungsorientiert die Internetauftritte mittelständiger und kleiner Unternehmen.
Ich beschäftige mich bereits seit meinem 12. Lebensjahr mit verschiedenen Websprachen. Angefangen mit Homepage-Baukästen kam ich recht schnell auf das Thema HTML und CSS zu sprechen.
Mittlerweile beherrsche ich HTML5 und CSS3 im Schlaf und auch in den Sprachen PHP und JavaScript bin ich sehr fit. Eine Einschätzung zu meinem derzeitigen Kenntnisstand kann hier eingesehen werden.
Für ein gutes Jahr habe ich auch eine Ausbildung als Bankkaufmann angefangen, welche ich aber aus eigenem Entschluss vorzeitig beendet habe. Auch in der Zeit bei der Deutschen Postbank AG habe ich mich weiterhin dem Thema Webentwicklung gewidmet, was am Ende dazu geführt hat, dass ich meinen Ausbildungsberuf in die Web-Richtung ändern wollte. Trotz des kleinen Umwegs bereue ich meine Zeit bei der Bank nicht, da ich mir dort wichtige kommunikative und präsentative Fähigkeiten aneignen konnte.

Arbeitsorganisation und Folgen von Globalisierung auf die Arbeitswelt
Flexible Arbeitszeitmodelle sind im Jahr 2019 kein neuer Begriff mehr. Viele moderne Unternehmen setzen auf das Prinzip der flexiblen Arbeitszeiten. Da ich ein flexibler Mensch bin, sind mir flexible Arbeitszeiten umso wichtiger. An manchen Tagen fühlt man sich morgens besser, an anderen abends. Hierbei ist es meines Erachtens sehr wichtig dem Mitarbeiter die Möglichkeit zu geben sich seine Arbeit frei einzuteilen. Solange er diese schafft, müsste dies kein Problem darstellen.
Eine ausgeglichen Work-Life Balance ist mir sehr wichtig, da ich die Philosophie verfolge, dass ich nicht lebe um zu arbeiten, sondern arbeite um zu leben. Ich habe den Vorteil, dass ich meine Arbeit sehr genieße und ich diese auch als eine Art Hobby erachte. Dabei sollte man trotzdem immer darauf achten, dass man seine Gesundheit, seine privaten Beziehungen, sowie seine kollegialen Verhältnisse nicht zu kurz kommen lässt. Ein Freizeitangebot, sowie gesundheitliche Förderungen wären für mich das i-Tüpfelchen eines guten Unternehmens.
Das Internet heißt nicht umsonst: „World Wide Web“. Webtechnologien hören nicht bei der Grenze eines Landes auf, sondern stehen international zur Verfügung. Dass man sich zwangsläufig mit dem Thema Globalisierung auseinandersetzen muss, ist daher nicht verwunderlich.
In der gesamten Zeit, in welcher ich mich mit dem Thema „Webdesign“ befasst habe, habe ich germerkt, wie wichtig der Austausch über Webtechnologien auf internationaler Ebene ist. Viele Probleme & Fragen lassen sich über internationale Foren (wie z.B Stackoverflow) sehr gut erfassen und lösen. Durch die immer fortwährende Digitalisierung vieler Prozesse und die Gründung vieler Unternehmen wird es immer eine Nachfrage an Fachkräften geben.
Derzeit gibt es viele Website-Baukästen, wie z.B. den von 1&1, Wix oder von Google. Es gibt mittlerweile sogar KI’s, welche anhand der Inhalte ein Design erstellen und „programmieren“ können. Trotz einer Großzahl an dazugehörigen Designs und Möglichkeiten wird sich diese Art der Baukästen und KI’s nie durchsetzen. Jedes Unternehmen ist individuell und genau so braucht es meines Erachtens einen individuellen und vor allem professionellen Auftritt. Diese Komponente ist bei den meisten Baukästen nicht gegeben. Auch über die Jahre wird sich dieser Punkt nie verändern.
Neue Techniken
Die Webtechnologien aktualisieren sich von Tag zu Tag. Da man sich auf dem Zahn der Zeit befinden sollte, sollte man sich auch in den relevantesten und intuitivsten Websprachen weiterbilden. Folgend nehme ich Bezug auf eine Statistik von Stackoverflow aus dem Jahr 2018. In dieser Statistik haben 101.592 Entwickler aus 183 Ländern angegeben, welche Sprache sie zurzeit nutzen und welche sie als die „beste“ beurteilen.
Dabei hat sich gezeigt, dass Javascript sich in den letzten sechs Jahren auf Position 1 der beliebten Programmier-, Markup- und Skriptsprachen manifestiert hat. Entsprechend der Kategorie befinden sich natürlich HTML auf Platz 2 und CSS auf Platz 3. Weitere wichtige Sprachen sind unter anderem: Python, PHP und Rust.
Als beliebtes Framework / Bibliothek haben sich vor allem Angular 2, sowie React herauskristallisieren können. Ich nehme mir für die Zukunft vor, all diese Sprachen zu lernen und anzuwenden.
In der Aufzählung enthalten sind keine Frameworks wie node.js und vue.js, welche gerade im Jahr 2019 einen großen Hype erfahren durften. Auch diese Frameworks setze ich mir auf die Liste der Dinge, welche ich beherrschen möchte.
Quelle: https://www.popwebdesign.de/popart_blog/de/2019/02/die-meist-populaersten-web-technologien-in-2018/ https://insights.stackoverflow.com/survey/2018